hölzer


Bartflechte: (Usnea barbata)
Die Bartflechtenenergie ist ein althergebrachtes Heil- und Ritualkraut, das schon von den alten Druiden hoch geschätzt war. Sie reinigt von störenden, negativen Einflüssen und stärkt die Aura. Sie wirkt in allen Bereichen, in denen es um Verbinden und Verschmelzen oder Zusammenfügen geht.

Birkenblätter: (Betula pendula)
Die Birke gilt als Symbol des Frühlings und des Neubeginns. Sie hat einen engen Bezug zum Emotionalkörper und zum weiblichen Prinzip.

Die Birkenenergie unterstützt eine ganzheitliche Sichtweise. Sie lehrt uns, auf die innere Stimme zu lauschen und zu vertrauen. Wenn wir unserer inneren Stimme folgen, sind wir uns selbst treu und in uns selbst verankert.

Catuabarinde
Catuaba ist genau wie Lapatcho-Rinde ein Südamerikanische Heilpflanze, die bei den Ureinwohnern Mittel-und Südamerikas hoch geschätzt wird. Ihr wird eine gehirnstimulierende Wirkung nachgesagt. Die Rinde findet Anwendung bei Vergesslichkeit, Nervosität und innerer Unruhe. Sie fördert einen erholsamen Schlaf.

Eichenrinde (Quercus)
Die Eiche galt in vielen Kulturen als Symbol für Kraft und Willensstärke.

Fichtensprossen: (Picea abis)
Die Fichtenenergie reinigt von störenden Einflüssen und schafft eine Atmosphäre von Geborgenheit, Schutz und Wärme, in der sich verletzte Seelen wieder gefühlsmäßig, ohne Ängste vor neuen Verletzungen, öffnen können.

Guajakholz (Guayacum sanctum)
Der Guajakbaum ist eine alte Heilpflanze der Maya. In der Räucherung wirkt er zentrierend, gibt Stärke und Kraft. Beugt Erschöpfung vor und verleiht Standhaftigkeit bei Wankelmut. Stärkt das Vertrauen in die eigenen Kräfte.

Holunderholz (Sambucus nigra)
Holunder - der legdäre Schutzbaum unserer Vorfahren für Haus und Hof
Holunder ist ein Schwellenbaum, der Baum des dreizehnten Mondes. Er löst schwere, blockierte, gestaute emotionale Zustände. Sein Rauch verbindet mit den Erdwelten und ihren Bewohnern. Als Ritualräucherung eingesetzt können ihn wir um Rat fragen, oder um Heilung bitten.
Bestens geignet für Schutzräucherungen aller Art.

Myrrhenrinde: (Harzhaltig) Guatamala
Diese Myrrheart eignet sich hervorragend zum Räuchern auf dem Stövchen.
Ihr warmer, balsamischer Duft besitzt eine blumig-exotische Note, die Optimismus und gute Laune verbreitet.

Palo Santo (Bursera graveolens)
Palo Santo ist ein intensiv duftendes Holz vom amerikanischen Kontinent. Es wird auch "das Sandelholz Amerikas" genannt. Es duftet erfrischend, stärkt die Durchhaltekräfte und vertreibt negative Schwingungen. Sein energetischer Duft vertieft  Meditation und Kontemplation.

Potenzholz (Muria-puama Holz)
Die südamerikanischen Indianer schreiben dem Potenzholz traditionell aphrodisierende und potenzsteigernde Wirkung zu. Es wirkt stressabbauend, beruhigend und ausgleichend.
Quebrachorinde (Quebracho blanco)
Quebrachorinde gilt als Anregungs- und Stärkungsmittel bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen. Sie wird auch zu den Aphrodisiaka gerechnet.

Sandelholzsplitter rot ( Santalum rubrum)
Stärkt Feuerkräfte und das Temperament.

Sandelholz weiss, gemahlen (Santalum album)
Der weiche Sandelduft harmonisiert die Gefühlswelt indem er beruhigend und entspannend bei Angst, Angespanntheit und Stress einwirkt.  Sowohl im Hinduismus und im Buddhismus wird Sandelholz als Räucherwerk für Rituale und Meditationen verwendet. Er hebt den Geist empor, wirkt stimmungsaufhellend und euphorisierend. Sandelholz gilt aus Aphrodisiakum. 

Die aphrodisierende Wirkung, die dem Duft von Sandelholz nachgesagt wird, wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert. Untersuchungen ergaben, dass Sandelholzduft dem männlichen Pheromon Androstenol stark ähnelt, ebenso enthält Sandelholz einen Stoff der in seiner Struktur dem männlichen Sexualhormon Testosteron sehr ähnlich ist.


Sassafrasholz (Sassafras albidum)
Der Sassafrasbaum gilt als indianisches Heil- und Ritualmittel. Der angenehm warme, fenchelartige Sassafrasduft schaffte eine entspannte Atmosphäre, in der es leichter fällt, sich von den alltäglichen Sorgen zu lösen und zur Ruhe zu kommen. Sassafras zählt auch zu den Liebesmitteln.

Tannennadeln
Der Tannenduft reinigt Luft, Räume und die Aura. Die Tanne ist ein Sinnbild für Schutz und Stärke. Laut Hildegard v. Bingen hassen Geister die Tanne und meiden Orte an denen ihre Kräfte wirken. Sie findet Verwendung in Schutz- und Reinigungsräucherungen und in Mischungen zur körperlichen und geistigen Stärkung.

Thujasprossen: (Thuja occidentalis)
Thuja gehört zu den klassischen indianischen Räucherstoffen. Sie wirkt lösend und reinigend. Alte, unverarbeitete, nagende Verletzungen können mit Hilfe der Thujaenergie gelöst und geheilt werden. Thuja verbindet mit der Erde, gibt Halt und Schutz bei Gefühlen des Entwurzelt seins. Sie hüllt eine allzu offene Aura sanft ein und bietet Schutz und Geborgenheit. Sie fordert aber auch dazu auf, sich von schmerzenden, vergiftenden Gefühlen und Erinnerungen zu lösen und zu innerer Kraft und Stärke zu finden. Thuja enthält das giftige Thujon, deshalb nur bei geöffnetem Fenster räuchern!
Darf nicht während einer Schwangerschaft (Abortgefahr) angewandt werden!

 

Wacholderholz (Juniperus communis)
Wacholderräucherungen helfen, sich von materiellen Blockierungen, veralteten Mustern, Gedanken und Gefühlen zu lösen. Wirkt auf das Basischakra. Löst zu starke Erdgebundenheit. Schützt vor Negativem und Dunklem. Sein warmer Duft durchdringt die Dunkelheit und umhüllt das Gemüt mit einem schützenden Mantel aus Licht. Seine Essenz umarmt und tröstet. Er stärkt die Aura und verschafft einem Platz und Raum zum Atmen und zum Wachsen. Wacholderenergien besitzen starke Reinigungskräfte, die die Aura und die Umgebung säubern, z.B. nach einem Streit.

Wacholdernadeln (Juniperus communis)
Wacholderräucherungen helfen sich von materiellen Blockierungen, veralteten Mustern, Gedanken und Gefühlen zu lösen. Wirkt auf das Basischakra. Löst zu starke Erdgebundenheit. Schützt vor Negativem und Dunklem. Sein warmer Duft durchdringt die Dunkelheit und umhüllt das Gemüt mit einem schützenden Mantel aus Licht. Seine Essenz umarmt und tröstet. Er stärkt die Aura und verschafft einem Platz und Raum zum Atmen und zum Wachsen. Wacholderenergien besitzen starke Reinigungskräfte, die die Aura und die Umgebung säubern, z.B. nach einem Streit.

Zeder Amerikanisch (Juniperus oxydedrus)
Der Rauch der Zeder wirkt stärkend, aufbauend, harmonisierend und klärend. Er stärkt das Selbstbewusstsein und verbreitet eine Stimmung von Zuversicht und innerer Stärke. Räume können mit Zedernrauch energetisch aufgeladen werden.

Zeder Libanon (Pinus cedrus libani)
Die Liebanonzeder spielte bei alten Unsterblichkeitsriten eine Rolle. In ihr wohnt der Geist der Unsterblichkeit. Der Rauch vertreibt Insekten und desinfiziert. Die Energie der Libanonzeder reinigt, klärt und schützt. Sie stärkt alles was von Dauer sein soll. Mit ihrer Energie können wir alles energetisch verstärken und im Hier und Jetzt verankern, was lange Bestand haben soll.

Zedernspitzen USA (Calocedrus decurrens)
Die amerikanische Weihrauchzeder verströmt einen balsamisch-fruchtig-frischen Duft, der klärt und auf Körper und Geist harmonisierend wirkt. Wir können sie überall dort einsetzen, wo wir mehr Verbundenheit benötigen. Ihre Kraft unterstützt alle Bemühungen die verbinden und vereinen. Der Duft schafft eine offene, fröhliche Atmosphäre, in der es leichter fällt, Kontakte zu Anderen zu knüpfen, oder schwierige, trennende Angelegenheiten zu überwinden.

Zirbenholz (Pinus cembra)
Der waldig-harzig-frische Duft der Zirbelkiefer reinigt, klärt und desinfiziert die Raumluft. Er entspannt, beruhigt und hellt die Stimmung auf.

Zypressennadeln
Traditionell wurde Zypresse in Räuchermischungen der Indianer verwendet um Kontakt zu den Ahnen aufzunehmen. Wirkt klärend und reinigend.


 

Qellennachweis Text:  spirit-raeucherwelt